Seit einigen Tagen ist es offiziell: Ich bin durch mit meinem Studium bei Canis Kynos – Zentrum für Kynologie.
Drei Jahre Fachwissen und ganz viel Praxis rund um Hund und Mensch – geschafft.
Die Abschlussprüfung zur Hundetrainerin bestand aus vier Bereichen, die alle bestanden werden mussten.
Und: I DID IT.
Vier Prüfungen, ein Ziel
Die Canis-Prüfung war unterteilt in:
- ein Fachgespräch,
- eine praktische Prüfung (unter anderem mit meiner Hündin Tilda),
- ein Multiple-Choice-Test zu Themen wie Tierschutzgesetz, Rasse, Kynologie
- sowie ein Erstgespräch mit Kund*innen.
Ziemlich alle Inhalte der letzten drei Jahre konnten drankommen: von Wölfen, Lerntheorie und Hundeverhalten bis hin zur Beratungskompetenz mit Menschen.
Und wie fühlt sich das jetzt an?
In den letzten Tagen wurde ich oft gefragt:
„Und? Wie fühlt sich das an – nach der Prüfung?“
Ganz ehrlich: irgendwie leer.
So richtig ist das alles noch nicht bei mir angekommen.
Mein Kalender hatte sich schon eine ganze Weile in zwei Teile aufgeteilt: Leben vor der Prüfung und Leben nach der Prüfung.
Was sich ändert – und was bleibt
Ab Montag geht’s wieder los mit dem Alltag bei Mittehunde:
💼 Gassi-Service,
🐶 Hundeschule in Dortmund,
🦴 Maulkorbberatungen – inkl. Verkauf & Anpassung.
Mit der bestandenen Prüfung wird sich fachlich nicht viel ändern – aber ich geh mit noch mehr Sicherheit, Reflexion und Rückenwind in die nächsten Trainings.
Termine & Ausblick
📅 Samstag, 9. August findet ihr mich beim Sommerfest im Tierheim Witten, Wetter, Herdecke – mit einer großen Auswahl an Maulkörben und Beratung vor Ort.
💻 Und im August geht das Webinar „Rüpel oder Reaktiv“ mit meiner Kollegin Clara von Wolfshunde in Wetzlar in die zweite Runde.
dickes Danke
Ein fettes DANKE an alle, die mir die Daumen gedrückt haben,
mit mir Lernsessions organisiert haben,
und mich in den letzten drei Jahren begleitet haben.